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Welche Rechte muss ein Filmproduzent erwerben, um einen Film herstellen zu können? Wie sieht ein Optionsvertrag zum Erwerb von Stoffrechten für eine Filmproduktion aus? Dürfen in einem Dokumentarfilm Menschen gezeigt werden, ohne sie vorher um Erlaubnis zu fragen?
Auf diese Fragen und viele mehr muss ein Filmproduzent Antworten haben. Denn wenn ein Film fremde Rechte verletzt, kann dies für den Filmproduzenten große finanzielle Schäden verursachen. Vor allem gefährden solche Rechtsverletzungen die gesamte Auswertung des Filmprojekts.

Wer Filme machen will, muss sich daher zwingend mit Rechtsfragen auseinandersetzen. Erst recht gilt das für denjenigen, der mit Filmen Geld verdienen will. Für eine erfolgreiche Auswertung eines Films muss ein Filmproduzent wissen, welche Rechte er vergeben kann und wie er vermeidet, durch ungünstige vertragliche Vereinbarungen ins Hintertreffen zu geraten.
Für einen Produzenten sind Grundkenntnisse des Urheber- und Persönlichkeitsrechts unerlässlich. Das Seminar vermittelt diese, schafft Problembewusstsein und zeigt, wie sich typische rechtliche Stolperfallen einfach vermeiden lassen – damit der Traum vom Film nicht zum rechtlichen Alptraum wird.

Das Seminar ist kostenpflichtig.

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