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Die Bamberger Kurzfilmtage wurden 1991 als erstes und ältestes Kurzfilmfestival in Bayern gegründet. Als eines der wenigen europäischen Festivals konzentriert es sich auf den deutschsprachigen Film. Es bietet der Branche aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Südtirol eine Wettbewerbsplattform in allen wichtigen Filmkategorien: Kurzspielfilm, Animationsfilm, Dokumentarfilm, Experimentalfilm und Kinderfilm. Eine Woche, 35 Veranstaltungen, über 100 Filme und bis zu 4.000 Besucher machen die Bamberger Kurzfilmtage zu einer der wichtigsten Drehscheiben des deutschsprachigen Kurzfilms.

Für viele Filmemacher stellen die Bamberger Kurzfilmtage ein wichtiges Sprungbrett da. So stellten erfolgreiche deutsche Oscarpreisträger wie Florian Henckel von Donnersmarck („Das Leben der anderen“), Pepe Danquart („Schwarzfahrer“, „Am Limit“), Tyron Montgomery („Quest“) und Joachim Alexander Freydank („Spielzeugland“) ihre ersten Werke in Bamberg vor. Weitere Namen, die eng mit dem Festival verknüpft sind Detlev Buck („Männerpension“), Peter Thorwarth (,‚Was nicht passt, wird passend gemacht“) oder Andreas Dresen (,‚Sommer vorm Balkon“, „Wolke 9“), der als Filmstudent in 1992 in Bamberg den Publikumspreises für sein Frühwerk „So schnell es geht nach Istanbul“ erhielt.

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