Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger lud die bayerische Kultur- und Kreativwirtschaft am vergangenen Dienstagabend zum Abendempfang nach München ein. Der Abend bot die Möglichkeit, sich zu vernetzen und gegenseitig zu inspirieren sowie über neuste Trends und Herausforderungen zu diskutieren. Der Abend setzte ein Zeichen und betont erneut auch im politischen Kontext die Relevanz und Bedeutung der Branche.

Nina Fiva Sonnenberg, die auch die Preisverleihung des Staatspreises für bayerische Kreativorte 2022 moderierte, führte durch den Abend: Neben einer Podiumsdiskussion mit Wirtschaftsminister Aiwanger standen Impulse von Helmut Ramsauer (Silicon Vilstal) und Sylvia Endres (Coburger Designforum Oberfranken e.V.) auf dem Programm. Diese verdeutlichten, welchen Beitrag die Branche zu Lebensqualität und Innovation leistet – aber auch, welche wirtschaftliche Kraft hinter der Kultur- und Kreativwirtschaft steckt. Oliver Wittmann (Leiter des Bayerischen Zentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft (BZKK)) und Florian Heilmayr (Projektmanagement BZKK) waren für das Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft vor Ort in München. Mit im Gepäck: Der 2. Bayerische Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht – eine Publikation, die die wirtschaftliche Kraft und das Potenzial der Branche mit Zahlen belegt, den wir im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums im Jahr 2019 erstellten und im März 2020 veröffentlichten.