Zu ihrem 70. Jubiläum starten die CommClubs Bayern e.V. mit einer kompletten Neuauflage und Rundumerneuerung ihrer Kreativawards in die zweite Hälfte der Wettbewerbssaison 2017. Unter dem Motto „Unusual Creative“ fordert der führende Interessensverband der Bayerischen Kommunikationsindustrie bundesweit alle Agenturen und Kunden dazu auf, „Kreation auf die man stolz ist“ den insgesamt drei Jurys des CommAward bestehend aus Agenturvertretern, Kunden und Fachpresse zu präsentieren.

„Die Segmentierung der Branche in die bisherigen Awards „Pixel“, „Raum“, „Plakat“ und „Anzeige“ entspricht nicht länger dem Anspruch der CommClubs Bayern, die sich als Bindeglied, Diskursinitiator und Netzwerk für alle Bereiche der Kommunikation betrachten. Uns geht es um außergewöhnliche Kreation, um das Stärken des Selbstbewusstseins der Branche und das Vereinen aller Interessen auf Kunden- und Agenturseite. Mit den CommAwards wollen wir ungewöhnliche Ideen ans Licht bringen und hoffen, neben den Awardprofis auch Awardneulinge mit unserem Ansatz zur Teilnahme zu ermutigen“, äußerte sich Präsidiumssprecherin Francisca Maass zur Intention des Relaunches.

Bei der Neuausrichtung des mit zwei Punkten im Red Box Ranking dotierten Awards haben sich die Verantwortlichen des Präsidiums intensiv mit den Anregungen der Agenturen und Unternehmen auseinandergesetzt, um die aktuellen Diskussionen um Sinn und Unsinn von Kategorien zu vermeiden. Ganz ohne Rahmen geht es jedoch auch beim CommAward nicht und um die Einreichungen praktikabel bewerten zu können, wird es eine Dreiteilung der Jury geben.

Jury 1: Film, Print, Sound

Jury 2: Outdoor, Raum

Jury 3: PR, Digital

Da sich die CommClubs Bayern bereits seit Jahren aktiv um die Förderung des kreativen Nachwuchses bemühen, gibt es zusätzlich für jede Kategorie die Möglichkeit, herausragende Arbeiten von Studenten und Young Talents aus Agenturen auszuzeichnen.

„Ein neuer Award ist eine neue Chance, es besser zu machen. Wir haben ausreichend Platz für Überraschungsarbeiten, für faszinierendes Handwerk und innovative Ausnahmearbeiten gemacht. Zu viele Kategorien beschneiden die Kreativität. Wir sind besonders gespannt auf Arbeiten, die zunächst einmal in keine Kategorie passen. Wir werden jedes Jahr den CommAward optimieren und idealerweise verschlanken, um den Veränderungen des Marktes entsprechen zu können“, so Katja Garff, Präsidiumsverantwortliche für den Bereich Awards.

Alle Information zu den Kategorien, Teilnahmebedingungen und Terminen des CommAwards unter www.commawards.com