Die Software- und Gamesindustrie ist nicht nur einer der wirtschaftlich stärksten Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft, sondern unbestritten auch einer der größten Treiber für Innovation und Wirtschaftskraft quer durch alle anderen Branchen. Vor dem Hintergrund dieser Bedeutung veranstalteten die beiden EMN-Foren Kultur und Wirtschaft & Infrastruktur das 5. Symposium zur Kultur- und Kreativwirtschaft der Europäischen Metropolregion Nürnberg.

Der Leiter des Bayerischen Zentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft, Dirk Kiefer, diskutierte im Rahmen des Symposiums über „Technologische Entwicklungen in der Software-/Games-Branche als Querschnittsthema“ mit Prof. Dr. Linda Breitlauch (Hochschule Trier), Dr. Mathias Giloth (GfK Entertainment GmbH), Hans Ippisch (Computec Media GmbH), Prof. Dr. Jochen Koubek (Universität Bayreuth) und Klaus Schmitt (Upjers GmbH).

Weitere Informationen und das genaue Programm finden sich hier.